Viele Menschen suchen nach bewährten Möglichkeiten zum Abnehmen – sie fragen sich, was sie zu welchen Zeiten und in welchen Mengen essen sollen. Die Reduktionsdiät soll durch die Einführung eines Kaloriendefizits eine Gewichtsabnahme sicherstellen. Denken Sie jedoch daran, die Kalorienzahl Ihrer Mahlzeiten umsichtig zu begrenzen. Was steht auf dem Speiseplan einer Reduktionsdiät, wie läuft sie ab und mit welchen Effekten können wir rechnen?

Was ist eine Reduktionsdiät?

Ziel der Reduktionsdiät ist es, den Brennwert des Tagesmenüs um etwa 500 – 1000 kcal unter den Gesamtbedarf des Körpers zu senken. Der Hauptzweck seiner Verwendung ist natürlich die Gewichtsabnahme – eine schlanke Figur ist heute ein Indikator für Schönheit, aber manche Menschen entscheiden sich aufgrund des erhöhten Risikos für bestimmte Krankheiten oder schlechter Bluttestergebnisse dafür, ihre Mahlzeiten einzuschränken.

 

Die Gewichtsreduktion sollte schrittweise erfolgen und nicht mehr als 1 kg Körpergewicht pro Woche verlieren. Die schnellsten Rückgänge sind in den ersten Wochen der Diät zu verzeichnen, danach erfolgt der Rückgang langsamer. Sie sollten sich jedoch nicht demotivieren lassen, denn es handelt sich hierbei um ein Standardschema und Sie müssen lediglich die Empfehlungen der Reduktionsdiät beharrlich befolgen, um Ihr Traumgewicht zu erreichen.

Reduktionsdiät - Menü

Die Reduktionsdiät basiert auf den Grundprinzipien einer gesunden Ernährung, zu denen es gehört, den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Denken Sie also daran, Mahlzeiten zu sich zu nehmen, die Kohlenhydrate, Proteine ​​und Fette enthalten, jedoch in begrenzten Mengen. Gestalten wir den Speiseplan in der Reduktionsdiät so, dass man über den Tag verteilt in regelmäßigen Abständen 5 Gerichte zu sich nimmt. Die Diät sieht auch kleine Snacks zwischen den Mahlzeiten vor, diese müssen jedoch leicht sein und die zulässige Kalorienzahl pro Tag darf nicht überschritten werden.

 

Ein Beispiel für eine Reduktionsdiät ist eine kalorienarme Diät, die sehr effektiv für Menschen ist, die Übergewicht verlieren möchten. Nachfolgend finden Sie ein Beispielmenü für eine Reduktionsdiät:

 

Frühstück:

Hirseflocken auf Milch mit Erdbeeren und Banane,
Wurst,
Hüttenkäse-Gurken-Paste mit frischem Koriander,
Vollkornbrot,

 

Zweites Frühstück:

Feldsalat.

 

Mittagessen:

Sahne-Zucchini,
Blumenkohlkoteletts mit Bulgur,
gegrilltes Gemüse.

 

Tee:

gebackene Birne mit Preiselbeeren.

 

Abendessen:

gebackener Kabeljau mit Gemüse,
Tomatencarpaccio mit Sonnenblumenkernen auf Feldsalat,
Fruchtsaft.

 

Denken Sie daran, den Körper bei einer Reduktionsdiät mit den für eine ordnungsgemäße Funktion notwendigen Dosen an Vitaminen, Mineralien und Enzymen zu versorgen. Die Basis bilden ballaststoffreiches Gemüse und Obst, was die Reinigung des Körpers beschleunigt und sich positiv auf die Verdauungsprozesse auswirkt. Sehr wichtig sind auch Fisch, der essentielle ungesättigte Fettsäuren enthält, sowie Hülsenfrüchte, die die Ernährung mit vollständigem Eiweiß ergänzen.

Reduktionsdiät – eine Möglichkeit, Gewicht zu verlieren

Mit einer kalorienarmen Diät, die auch als Reduktionsdiät bezeichnet wird, sollten Sie Ihrem Körper täglich etwa 1500 kcal zuführen. Die Behandlung wird vor allem Menschen empfohlen, die mit Fettleibigkeit und Übergewicht zu kämpfen haben. Denken Sie daran, dass neben der Ernährung auch körperliche Aktivität wichtig ist – regelmäßige Spaziergänge verbessern nicht nur Ihre Kondition, sondern haben auch eine sehr gute Wirkung auf unser Herz und unser Gehirn. Wenn Sie Hilfe bei der Vorbereitung einer Reduktionsdiät und der Berechnung des richtigen Kalorienbedarfs benötigen, wenden Sie sich bitte an die Spezialisten des SOFRA Health Institute.