Beschwerden des Verdauungssystems wie Blähungen, Durchfall, Sodbrennen oder Übelkeit sind häufige Beschwerden, die oft keiner Krankheit zugeschrieben werden können. Allergy UK – eine britische Organisation, die Erwachsene und Kinder im Kampf gegen Allergien unterstützt, berichtet, dass bis zu 45 % der Bevölkerung an Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden können. Diese Probleme dürfen nicht unterschätzt werden, denn Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Auswirkungen auf andere Systeme und Organe haben, was zu negativen gesundheitlichen Folgen führen kann. Es gibt verschiedene Arten von Tests für Lebensmittelunverträglichkeiten auf dem Markt, auf dieses Thema wird jedoch später in diesem Artikel näher eingegangen.

Wie entsteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?

Nährstoffe gelangen zuerst in das Verdauungssystem. Aufgrund verschiedener Umweltfaktoren, die Stress, Medikamente oder verarbeitete Lebensmittel sein können, besteht die Gefahr, dass die ordnungsgemäße Funktion des Darms gestört wird. Bei einer Schädigung oder Fehlfunktion des Darmepithels gelangen Bakterien, Toxine, Endotoxine und Fragmente unverdauter Proteine ​​in den Blutkreislauf und es kommt zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. Dies wiederum führt zu einer chronischen Entzündung, die den gesamten Körper oder Teile davon erfasst.

Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit

Nicht nur das Verdauungssystem zeigt die Symptome einer unerwünschten Reaktion des Körpers auf die aufgenommene Nahrung. Auch auf der Haut sind Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Wenn über mehrere oder sogar mehrere Jahre keine korrekte Diagnose gestellt wird, können trockene Haut, Juckreiz und Akne bestehen bleiben. Zu den Atemwegserkrankungen zählen: Asthma, Schnupfen, häufige Infekte oder verschiedene Arten von Allergien. Leider beeinträchtigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch das Immunsystem (sie können zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen führen – Hashimoto, Zöliakie, rheumatoide Arthritis), aber auch das endokrine System – hier kann die Folge Übergewicht oder Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck sein. Magen-Darm-Unverträglichkeiten gehen auch mit Symptomen des Nervensystems einher. Häufige Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, chronische Müdigkeit und Schlaflosigkeit sollten uns Anlass geben, einen Lebensmittelunverträglichkeitstest durchzuführen.

Wie behandelt man Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

Zunächst müssen Sie einen Lebensmittelunverträglichkeitstest durchführen. Es gibt verschiedene Tests
Abhängig von der Menge der Zutaten, die wir testen möchten. Die Grundlage des Kampfes
Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist eine richtig ausgewählte Eliminationsdiät eine Verbesserung der Regeneration der Darmschleimhaut. Im Sofra-Gesundheitsinstitut mit seinen Zentren in Karpacz und Mielno besteht die Möglichkeit, zunächst entsprechende Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten durchzuführen und anschließend während Ihres Aufenthalts im Institut eine Gesundheitskur auf der Grundlage einer von Dr. Ewa Dąbrowska.

Eine tolle Lösung bei Beschwerden, die durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten verursacht werden, kann die glutenfreie Vege-Diät sein. Sie richtet sich nicht nur speziell an Veganer und Vegetarier, sondern richtet sich auch an alle, die sich gesund ernähren möchten. Es wird insbesondere Menschen mit Gluten- und Milchunverträglichkeit, Autoimmunerkrankungen oder Vitamin- und Mineralstoffmangel empfohlen. Darüber hinaus wurden die Produkte in der Diät so ausgewählt, dass Sie ihren Geschmack genießen können. Klingen Kohlrabisticks oder Kiwimousse auf der Speisekarte nicht verlockend?